So, inzwischen haben wir uns wieder eingelebt. Den letzten Bericht aus Neuseeland (Teil 16: Christchurch) habt Ihr sicherlich schon gefunden. Hier nun das Berichtenswerte von der Rückreise.
Als sozusagen letzten Höhepunkt unseres Urlaubs flogen wir mit dem Super-Jumbo Airbus A380. Die Bilder hierzu findet Ihr wieder in den Bildergalerien. Der Bericht steht hier.
Auch die Videos sind jetzt online verfügbar. Ihr findet diese unter
Damit ist nun auch die Übersichtskarte unserer Reise komplett. Wer sich einen Gesamtüberblick verschaffen möchte, welche Gegenden Neuseelands wir gestreift haben, ist hier richtig.
Zu guter Letzt stellen wir noch, wie versprochen, die Rubrik “Pleiten, Pech & Pannen” ein. Das wird allerdings noch bis zum kommenden Wochenende dauern.
Ab morgen bzw. ab Dienstag geht es erstmal wieder zur Arbeit.
Mit wenigen Minuten Verspätung ist unser Flieger heute um 12:55 Uhr auf dem Franz-Josef-Straße-Flughafen in München angekommen. Auch das ganze Gepäck war dabei, es ging kein Stück verloren – prima.
Leider mußtet Ihr auf den Bericht aus Christchurch bis jetzt warten. Am letzten Abend in Neuseeland hatten wir anderes vor, als am Rechner zu sitzen und, anders als auf dem Hinflug, hat rückwärts in keiner der Flughafen-Lounges das Internet auch nur halbwegs stabil funktioniert.
Hier ist der vorletzte Bericht und es gibt, zusätzlich zu den Fotos aus der Stadt auch noch eine Galerie von unserer Stechkahnfahrt auf dem Avon und vom Universitätsgelände in Christchurch.
Im Verlauf der nächsten Tage kommen dann noch einige Bilder vom Rückflug dazu, die Kurzvideos, die wir bereits erwähnt haben sowie die Abteilung “Pleiten, Pech & Pannen”. Gerade bei letzterer dürft Ihr noch auf die eine oder andere Überraschung gespannt sein.
Wir gehen jetzt erst mal in die Koje und schlafen aus.
Nahe Dunedin, auf der Halbinsel Otago, findet sich nicht nur die einzige Kolonie von Königsalbatrossen auf dem Festland. Auch die einzige Burg Neuseelands, Larnach Castle, liegt hier.
Und dann haben sich hier auch die Maori mit einer Mischung aus Kohle und Ocker in den Felsen verewigt.
Natürlich gibt es auch wieder Bilder von allem, wenn auch nicht so viele wie in den Tagen vorher. Wir zollen dem schlechten Wetter heute Tribut. Zum schottischen Nieselregen in Dunedin gesellt sich am Nachmittag noch klassischer, englischer Nebel hinzu.
Morgen früh geht es weiter nach Cristchurch, wo wir unser Wohnmobil zurückgeben und die letzte Nacht in Neuseeland verbringen werden. Wieder mal in einem normalen Bett.
Unser heutiger Tag brachte uns durch die Catlins bis nach Dunedin. Dieser sagenhafte Reiseabschnitt blickt auf eine Historie zurück, die bereits um 700 n. Chr. mit den Maori begann.
Man könnte hier getrost drei ganze Tage verbringen, bis man alles Sehenswerte besucht und erlebt hat. So viel Zeit haben wir nicht mehr aber für ein paar schöne Flecken hat der Tag allemal gereicht.
Jede Menge Bilder findet Ihr an gewohnter Stelle. Viel Spaß beim stöbern.
Nunmehr sind wir am südlichsten Punkt unserer Reise angekommen – in Bluff. Heißt es bei uns “von Flensburg bis nach Oberammergau”, dann sagt man in Neuseeland “von Cape Reinga bis nach Bluff”.
Bluff ist ebensowenig der südlichste Punkt Neuseelands wie Oberammergau der südlichste Ort Deutschlands ist aber beides sind Synonyme für “ganz weit unten”.
Nach den tollen Erlebnisses und all dem Gesehenen bisher, hat Bluff, außer dem Wegweiser am Stirling Point, nicht viel zu bieten. Morgen geht es weiter nach Duniden.
Wir werden, statt des direkten Weges, die südliche Küstenstraße durch die Catlins nehmen. Diese sollte inzwischen asphaltiert sein.
Was ist ein Sound, was ein Fjord? Das alles erfahrt Ihr in diesem Teil unserer Reise, dem Besuch des Milford Sounds.
Das mit den Bildergalerien kennt Ihr ja schon .
Falls Ihr Euch einen Überblick verschaffen wollt, wo wir bisher überall waren, dann schaut Euch einfach die Übersichtskarte an.
Morgen halten wir einen Tag ein um uns dann am Freitag auf den Weg in den äußersten Süden der Südinsel zu machen, nach Invercargill.
Da unser Urlaub sich leider auch schon wieder dem Ende zuneigt, findet ihr auf der Seite denn nun auch den Count Down bis zu unserer Rückkunft in München.
Inzwischen sind wir in Greymouth gewesen und in Queenstown angekommen, haben mit Mitchell in seiner Goldmine nach Nuggets gesucht, eine alte Goldgräberstadt besucht und den Shotover River (Shotover-Fluß) unsicher gemacht.
Hier ist es so toll, daß wir unseren Plan für die nächsten beiden Tage über den Haufen werfen, den Milford Sound von hier aus bereisen und uns den Umweg über Te Anau sparen werden.
Was wir inzwischen alles gesehen haben, findet ihr wieder in den Bildergalerien.
Morgen schauen wir uns den Milford Sound an, den größten und schönsten Fjord Neuseelands.
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